Mir gehen die Fotos aus, die ich für unsere Flaschenetiketten sinnvoll einsetzen kann. Bislang standen der Biername und das Motiv immer in einem mehr oder weniger erkennbaren Zusammenhang. Bei der vorletzten Neukreation, dem „Spökenkieker“ war mir das einzig verfügbare, selbst fotografierte Bild nicht gut genug.
Die verschiedenen eingesetzten Fotos stammen aus unterschiedlichen Zeiten, von unterschiedlichen Kameras und haben unterschiedliche Auflösungen. Am Ende kommen dabei ungleich große, verpixelte, oder verzerrte Etiketten heraus.
Etiketten mit einem Wiedererkennungswert sollten her. Mit einem Grafikprogramm habe ich ein wenig experimentiert und ein neues Layout entwickelt. Im selben Zug haben ich auch den Frischesiegeln etwas mehr Farbe gegönnt.
Aber schau‘ selbst: