Aller Anfang

ist gemacht.

Die Braubox, das Geschenk zu Weihnachten 2020, haben Lisa und ich direkt am 27.12.20 zu einem IPA (Indian Pale Ale) verarbeitet.
Die Box selbst bringt neben dem bereits geschroteten Malz, je einem Päckchen Hopfenpellets und Hefe, auch ein Gärgefäß, einen Bierheber sowie einen Gärspund mit.

Den notwendigen großen Topf zum Maischen und späterem Kochen haben wir bei Opa und Oma im Keller gefunden – einen alten Einkochtopf mit eigener Stromversorgung.

Einmaischen
Wichtig beim Maischen: Temperaturen einhalten!
Läutern
Der Nachguss
Immer schön rühren, damit nichts anbrennt
Würze kochen

Nach gut 4 Stunden waren wir schon durch mit dem Spaß. Die gekochte Würze konnte abkühlen und wurde zusammen mit der Bierhefe in den Gärbehälter umgefüllt.

Lecker sieht das noch nicht aus 😉
Nach einer Woche schon
Links: ein gekauftes, rechts das selbstgebraute Bier

Das sah nicht nur gut aus, sondern hat auch bereits Geschmack angenommen. Nun konnte ich das IPA in die zuvor geleerten und gereinigten Bügelverschlussflaschen umfüllen. In denen wird ein wenig Zucker vorgelegt, damit die Flaschengärung mithilfe der restlichen Hefe anlaufen und Kohlensäure bilden kann.

Die erste Charge
Aus dem Treber lässt sich prima leckeres Brot backen
Am Tag darauf gärt schon der nächste Sud: ein Weizen 🙂
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