Laerer Krabbenkutter

Die Idee hinter diesem Bier war es, dem „Maisel & Friends“ Pale Ale nahe zu kommen. Probiere gerne mal das Original. Es ist sehr lecker und daher diesen Brauversuch wert. Sicherlich werden noch weitere folgen um am Ergebnis zu feilen.

Dieser Sud war als Geburtstags-Ale für Saskia geplant – wegen erschöpfter Gär-Kapazitäten etwas spät angesetzt. Zu allem Überfluss ist mir beim Abfüllen noch ein handwerkliches Missgeschick passiert. Damit die Geburtstagsüberraschung nicht frühzeitig auffliegt, musste ein anderer Arbeitstitel und andere Etiketten her 🙂


Sud: #007
Bierstil: Pale Ale
Braudatum: 07.03.2021
Abfülldatum: 18.03.2021
Stammwürze: 12 °P
Alkoholgehalt: 4,9 % vol.
Farbe: 13 EBC
Geschmack: einfach geil (so steht es in meinem Brauprotokoll…)
Hopfen: Chinook, Amarillo, Simcoe
Hefe: Mangrove Jack’s M44, obergärig

Laerer Highlander

Nach den ersten mehr oder weniger erfolgreichen Gehversuchen habe ich nun ein Bier gebraut, über das ich mich sehr freue.

Es hängen Erinnerungen daran. Der „Laerer Highlander“ ist der Versuch eines Clones des schottischen „JARL Session Ale„. Ich habe es 2019 am Abend des ersten sehr(!) anstrengenden Tages auf dem Reiserad während meiner Schottland-Tour in einem Pub in Carradale Bay auf der Halbinsel Kintyre getrunken.

JARL Session Ale

Es ist mir wegen seines fruchtigen Geschmacks (und seines hohen Preises) in Erinnerung geblieben. Ich war müde, hungrig und vor allem aber auf der flucht vor Trillionen von Midges, die mich fressen wollten. Den Reisebericht dazu gibt es hier nachzulesen.

Laerer Highlander #006_2021

Sud: #006
Braudatum: 18.02.2021
Abfülldatum: 03.03.2021
Stammwürze: 10,78 °P
Alkohol: 4,1 % vol.
Farbe: 12 EBC
Geschmack: fruchtig, Zitrusnoten
Hopfen: CITRA
Malz: Maris Otter Pale, Weizen
Hefe: Fermentis Safale US-05

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